Fest für Frieden und Solidarität

07. 02. 2020

Freitag, den 7. Februar, ab 18:30 Uhr, Fest für Frieden und Solidarität
Der Krieg ist allgegenwärtig: ständig hören wir Nachrichten von neuen Toten und Millionen von Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen. Gleichzeitig entsendet die Bundesregierung weiterhin Soldaten in alle Teile der Welt und rüstet die Bundeswehr weiter auf. Damit zeigt sie: Es besteht kein Interesse daran, dass die Kriege aufhören! Im Gegenteil, Kriege sind für die Bundesregierung zu einem normalen Mittel der deutschen Außenpolitik geworden. Und das für nur einen Zweck: Sie sollen den Weg frei machen für die Gewinnung neuer Märkte, Ressourcen und geostrategisch wichtige Positionen.
Wir sind der Auffassung, dass Militarisierung und Krieg die Völker spalten, gegeneinander aufhetzen und zu Zerstörung, Hunger, Armut und den Tod von Millionen von Menschen führen. Deshalb sind das nicht unsere Kriege! Mit unserem Fest für Frieden und Solidarität setzen wir ein Zeichen: Treten wir gemeinsam ein für gute Arbeit, gute Bildung und eine lebenswerte Zukunft und gegen Krieg und Militarisierung!
Neben einer Podiumsdiskussion mit Özlem Alev Demirel (Europaabgeordnete), Gunda Weidmüller (Hamburg Forum), Deniz Celik (Bürgerschaftsabgeordneter) und Dilan Baran (Vorsitzende DIDF Hamburg) wird es auch ein kulturelles Programm mit den Künstlern Mikail Aslan, Holger Burner und Linda Moulhem Arous geben.
Ort: Musiksaal, Besenbinderhof 57a - der Eintritt ist frei - Flugblatt zur Veranstaltung
Veranstalter: DIDF Hamburg (Föderation demokratischer Arbeitervereine); unterstützt von der GEW Hamburg und dem Hamburger Forum